course.alt.type_seminar  Inklusives digitales Lehren und Prüfen im Hochschulkontext (Digitalisierung – Barrierefreiheit - Inklusion) - mögliche Probleme und Lösungen

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Digitale Barrierefreiheit bezeichnet die Zugänglichkeit und Nutzbarkeit digitaler Inhalte für Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten. Im Hochschulkontext können digitale Barrieren in den verschiedensten Bereichen auftreten, sowohl in der Lehre als auch des Prüfens. Daher ist es wichtig, rechtliche Grundlagen wie das Barrierfreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) oder Richtlinien wie die Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) zu beachten, wobei assistive Technologien hierbei helfen, Barrieren zu überwinden. Mitarbeiter spielen hier eine entscheidende Rolle und sollten sensibilisiert und im Umgang mit Programmen und Hilfsmitteln geschult werden. Es existieren bereits Hilfen, und die Zukunft verspricht weitere Verbesserungen der Barrierefreiheit.
Ziele
Die Teilnehmenden erkennen die Vorteile und Herausforderungen der digitalen Barrierefreiheit im Hochschulkontext, sowie welche Rolle sie in der Lehre und bei den Prüfungen spielt. Sie lernen die rechtlichen Grundlagen und Beispiele von assistiven Technologien dazu kennen, die den Weg zur Barrierefreiheit erleichtern.
Inhalte
  • Was bedeutet Digitale Barrierefreiheit?
  • Wo begegnen uns digitale Barrieren im Hochschulkontext und welche Vorteile bietet uns die Digitale Barrierefreiheit?
  • Auf welchen rechtlichen Grundlagen bauen wir auf?
  • Welche Assistiven Technologien kommen zum Einsatz und wie sieht die Zukunft aus?
  • Wie können wir als Mitarbeiter helfen?
  • Welche Hilfen stehen uns zur Verfügung? (Heute und in naher Zukunft)
 
Hinweise
Mi, 13.03.2024, synchron-online via Zoom, 13:30 – 17:00 Uhr
Angebot im Rahmen von »PePP«, dem Verbundprojekt der baden-württembergischen Universitäten zur gemeinsamen Entwicklung, Erprobung und Skalierung digitaler Prüfungen. »PePP« wird von der »Stiftung Innovation in der Hochschullehre« gefördert.
Kosten: Keine
 
Dauer
0,50 Tage (4 AE)