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course.alt.type_seminar Formative E-Assessments als Instrument der Lernprozesssteuerung

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Formative Elektronische Assessments (E-Assessments) gewinnen in der Hochschullehre immer mehr an Bedeutung. Sie sind wichtige Instrumente, um Lernprozesse zu steuern und haben eine positive Auswirkung auf die Motivation der Lernenden, indem sie sie aktiv in den Lernprozess einbinden.
Über einen kurzen theoretischen Impuls nähern wir uns dem Thema Prüfen an, indem wir zunächst die didaktischen Funktionen des Prüfens vorstellen sowie die unterschiedlichen Prüfungsformen (formativ, summativ, diagnostisch) voneinander abgrenzen. Auf dieser Grundlage werden dann Merkmale und Mehrwert von formativen Prüfungsformen eingeführt und es wird besonders auf Feedback als wichtigstes Instrument des formativen Prüfens eingegangen.
Sie lernen dann unterschiedliche Praxisbeispiele zur Umsetzung von formativen Assessments in elektronischer Form kennen.
Außerdem werden wir gemeinsam Kriterien für das Vorgehen bei der Planung von formativen E-Assessments für Ihre Lehrveranstaltung erarbeiten, die Sie dann in der Selbstlernphase bei der Planung Ihres eigenen Umsetzungsbeispiels einsetzen können.
Ziele:
Sie kennen:

… die unterschiedlichen Prüfungsformen und wissen, wann sie wie eingesetzt werden können
… die Merkmale und den Mehrwert von formativen Prüfungsformen.
… den Nutzen von Feedback im und dessen Anwendung im formativen Prüfungsprozess.
… unterschiedliche Einsatzszenarien für den Einsatz von formativen E-Assessments.
… die Kriterien für die Planung einer Veranstaltung mit formativen E-Assessments und können diese für Ihre Lehrveranstaltung anwenden.

Hinweise

Virtuelle Präsenz: 30.04.2024, 14 -17 Uhr und 14.05.2024, 14 -16 Uhr
dazwischen Online- Selbstarbeitsphase

Angebot im Rahmen von »PePP«, dem Verbundprojekt der baden-württembergischen Universitäten zur gemeinsamen Entwicklung, Erprobung und Skalierung digitaler Prüfungen. »PePP« wird von der »Stiftung Innovation in der Hochschullehre« gefördert.

Dauer

1,00 Tage (8 AE)